Eva-Maria Barthel

Herzlich Willkommen auf der Homepage meiner psychotherapeutischen Praxen in

Kaiserslautern & Niederkirchen

Grundlage meiner psychotherapeutischen Arbeit ist die kognitive Verhaltenstherapie. In meiner therapeutischen Arbeit nutze ich individuell auf Sie abgestimmt Techniken aus der tiergestützten Psychotherapie, der Traumatherapie (EMDR), der Schematherapie, der Hypnotherapie, der Entspannungstherapie (PMR & AT), der Gesprächspsychotherapie und der systematischen Therapie (Familienaufstellung).

Mir ist es besonders wichtig, dass sich meine Patient/innen während der Therapie wohlfühlen können. Aus diesem Grund sind beide Praxisstandorte sehr wohnlich und mit viel liebe zum Detail gestaltet. Wenn Sie von mir behandelt werden, ist es jedoch sehr wahrscheinlich, dass wir die schönen Räume auch einmal verlassen, entweder für einen therapeutischen Spaziergang, die Arbeit mit dem Therapiepferd oder für Expositionstrainings (Angst, Zwang, Trauma etc.), ich begleite Sie und gehe mit Ihnen dort hin, „wo der Schuh drückt!“

Mikasi (Border Collie) und Armani (American Quarter Horse) helfen meinen Patient/innen Vertrauen aufzubauen, sich sicher, geborgen und wohl zu fühlen. Sie helfen Sorgen und Ängste abzubauen, so dass sich meine Patient/innen voll und ganz auf die Therapie und auch auf belastende Themen in der Therapie einlassen können.

Ich habe Armani – ein American Quarter Horse – nach dem Absetzen erworben. Er ist somit von klein auf in meinem Besitz. Ich verbringe seit dieser Zeit fast jeden Tag mit ihm. Er genießt sein Leben auf der Pferderanch in seiner Herde…

Derzeit ist Armani umgezogen. Er wird jetzt bestens auf seine Arbeit als Therapiepferd vorbereitet. Armani absolviert aktuell 5x in der Woche seine Ausbildung bei der Trainerin meines Vertrauens. Sandra Rohde (SR-Westerntraining). Die beiden sind ein super Team und ich bin unendlich dankbar dafür!!! Ich möchte Euch einen kleinen Einblick in sein Training geben…

Der Therapiebegleithund ist ein Therapiehelfer auf 4 Pfoten, der seinen ebenfalls ausgebildeten Besitzer beim Erreichen des therapeutischen Zieles unterstützt und begleitet. 

„Egal wie groß oder klein die Pfoten sind, die uns begleitet haben … sie hinterlassen Spuren für die Ewigkeit in unseren Herzen!“

Verfasser unbekannt

Mikasi ist ebenfalls von klein auf in meinem Besitz und unterstützt mich bei meiner Arbeit. Er ist ein ausgebildeter Therapiehund.

Mögliche Behandlungsziele bezüglich Verhalten und Emotionalität, die durch den Einsatz eines Therapiehundes erreicht werden können, sind bspw.: 

• Verbesserung des Selbstwertgefühls, z.B. durch das Erreichen selbstgesteckter Ziele 
• Abbau von Ängsten, nicht nur gegenüber Hunden 
• Zulassen von Körpernähe 
• Anregen von Kommunikation und Sprache 
• Verstehen von nonverbaler Kommunikation 
• Selbstmotiviertes Handeln und Lernen 
• Emotionale Stabilisierung und Entfaltung 
• Aufbau von Selbstsicherheit 
• Förderung eines Verantwortungsbewusstseins, z.B. durch Rücksichtnahme auf das Tier 
• Zurücknehmen eigener Bedürfnisse, Einstellen auf Bedürfnisse anderer (auch des Tieres) 
• Regeleinhaltung (Umgangsregeln, Kommandos)
• Impulskontrolle
  Bei der Arbeit mit dem Hund kann der/die Patient/-in sich selbst als kompetent und wirksam erfahren und kann lernen, adäquater mit seiner Umwelt und anderen Menschen in Interaktion zu treten.